Asterix - Band 40 - Die weiße Iris

[HerrHase]

Finde ich nicht, ganz so eindimensional wie Tim oder auch der Pierre Brice Winnetou war er nicht immer. In den späteren Goscinny Alben konnte er auch mal schlechte Laue haben oder auch ungerecht sein. Das macht ihn nicht gleich zu einem ausgesprochen differenzierten Protagonisten, er bleibt natürlich grundsätzlich der positive Held, aber er durfte eben auch mal Macken haben. Und Obelix sowieso.
Soweit ich mich erinnere war das auch etwas was bei Uderzo dann etwas verlorenging, und auch Lucky Luke entwickelte sich von seinen etwas "erwachseneren" Alben nach Goscinnys Tod schnell zu einem reinen Kindercomic zurück.

Würde da widersprechen, zumindest bei den neueren Alben von Jul (Themen wie Rassismus, Vegetarismus, etc.), aber auch z.B. Sarah Bernard fand ich jetzt nicht "kindischer" als die Goscinny-Alben. Und schlechte Laune hat(te) auch Spirou immer mal, schon bei Franquin in den 50ern und 60ern, später sowieso. Trotzdem ist es halt in den klassischen Kinderserien so, dass der Titelheld (bzw. bei zwei Titelhelden der erstgenannte) die positive Identifikationsfigur ist, deren Charaktereigenschaften sich meist auf edel, hilfreich und gut beschränken, während der Sidekick viel mehr Macken haben darf und deshalb i.d.R. auch interessanter ist. Das trifft auf Asterix & Obelix sicher ebenso zu wie auf Spirou & Fantasio, Tim und Haddock, LL und Jolly Jumper oder bei Disney Micky & Goofy. Selbst bei Suske & Wiske ist ersterer der Langweiler und letztere die interessantere Figur, obwohl das ja gleichberechtigte Hauptfiguren sind.

[Grubert]

Ich finde daß Asterix gegenüber Tim oder Winnetou der weitaus menschlichere Charakter war, allerdings lese ich, zugegeben, Asterix auch nicht wegen seiner ach so "interessanten" Hauptfigur ...

Und das die Goscinny Bestseller nach seinem Tod wieder deutlich konventioneller wurden, und ja auch deutlich kindgerechter wurden, das habe ich damals sehr stark so empfunden. LL hab eich allerdings dann irgendwann in den späten 80ern aufgehört zu kaufen, ich fand die Post Goscinnys tatsächlich alle eher etwas langweilig. Von den dem neuen Team kenne ich nur den mit dem KKK, der war ok, nicht mehr. Von Asterix habe ich die Uderzos alle noch durchgestanden, weil es weniger Alben waren, von den Neuen kenne ich lediglich den mit dem Greif, und der war auch nur ok.

Jedoch, ich habe fest vor mir den Neuen noch vor Weihnachten zu besorgen, ein wenig Neugierde ist jetzt schon da.

[frank1960]

Eben hat jemand geschrieben, Nimona wäre besser als Asterix. Diskussionswürdig? Was määntn ihr?

Edith: Ich seh gerade, Jellymann hat das geschrieben. Okay, dann is in Ordnung. Er ist ja ganz verrückt danach.

[PhoneBone]

Der Nimona Film ist tatsächlich besser als jeder Asterix Film (ausgenommen Asterix erobert Rom).

[Örtliche Bücherei]

…
"Sehr gut" finde ich im übrigen dass Jovis hier über etwas diskutiert was er gar nicht gelesen hat.

Da gehört ein gehöriges Talent dazu, um stolze 31 Beiträge in einen Thread zu schreiben, dessen Comic Die weisse Iris, weder gelesen wurde noch sonst wie näher bekannt ist.

Jedoch ist es ein noch grösseres Talent dies zu entdecken! Ich hätte es nicht mal so als ganzes bemerkt, hätte Manfred es nicht so klar und deutlich erwähnt.


Ich denke, es gibt nur nur eine Lösung. Jovis muss sich zwingend dazu entschliessen dieses Album zu erwerben.

[dino1]

Er diskutiert allgemeine Themen mit die im Album behandelt werden.
Dazu muss er den Comic nicht gelesen haben.

Es könnte aber nicht schaden.

[Jovis]

Ich hab's schon hier liegen. Seit dem Erstverkaufstag. Ich wollte auch nix sagen hier, aber bei Themen, die nicht den einen Band betreffen, sondern Themen in denen ich mich firm fühle und denen ich gewachsen bin, finde ich, dass ich nicht schweigen muss. Mein einziger Beitrag zum Inhalt des Bandes, den ich auch ganz aufrichtig als Spekulation markiert und als indirekte Frage formuliert habe, wurde gar nicht wahrgenommen. Von daher dürfte inhaltlich und kompetenz-lich (uhm... ) mit meinen Beiträgen alles in Ordnung sein.

Danke, dino1! Und nein, könnte es nicht. Ich lese ihn noch vor Weihnachten, glaube aber nicht, dass das zur Qualität meiner Beiträge beiträgt. Die sind wie sie sind. Hochprofessionell, aber eigen.

EDIT: Meine Beiträge sind aber vor allem bezüglich der Namensdeutung von Viceversus gewesen, wo ich zugegebenermaßen Ladehemmung beim Verständnis hatte, was aber nicht dadurch behoben hätte werden können, dass ich den Band gelesen hätte.

Dann waren da einige Beiträge zum Thema Esoterik und/oder Spiritualität, wo ich Vorwürfe gemacht bekommen habe, die ich keinesfalls unerwidert lassen konnte. Im Grunde gab es nur diesen einen Post, wo man mir Unkenntnis des Bandes vorwerfen kann, als ich anfragte, ob nicht der Band im Zeichen französischen Wertewandels entstanden sei, wo wir als deutsche Leser in unterschiedlichen Stadien entweder schon dabei sind, oder noch hinterherhinken. Und ob ich den Band gelesen habe oder nicht, könnte ich mir vorstellen, dass dieser Post von mir doch ziemlich gut war, was ich gerne vor Weihnachten verifizieren möchte. Aber ob dann plötzlich alle einvernehmlich nicken bei dem was ich sage, halte ich jetzt erstmal für eine gewagte These. Aber ich bin ja auch hier, um meine Meinung zu sagen, nicht um einvernehmliches Nicken zu erhalten.

[OK Boomer]

Der hier erwähnte Nimona-Film auf Netflix wird vielleicht bald für einen Oscar nominiert. Verdient hätte er die Auszeichnung, bester westlicher Animationsfilm des Jahres meiner Meinung nach.

[Manfred G]

Jedoch ist es ein noch grösseres Talent dies zu entdecken! Ich hätte es nicht mal so als ganzes bemerkt, hätte Manfred es nicht so klar und deutlich erwähnt.

Danke, aber dieses Lob muss ich Simulacrum weiterreichen (Posting 143) der es zuerst erwähnt hat (ich hatte mich dann nur darüber sehr geärgert). Aber Jovis liest diesen Band ja jetzt und ich bin gespannt wie er diesen findet. Sorry Jovis falls du meine Reaktion als unangemessen empfunden hast. Zurück zu Asterix, Band 40: Ich habe mir ja über die Sammlerecke diesen Band als Luxusausgabe gekauft für 59€, Hauptgrund sind die 30 Seiten Zusatz in denen man sehr viel über die Entstehung lesen kann und ahnt meiner Meinung nach erst dann wieviel Arbeit in solch einem Band steckt bevor er final fertig ist. So gibt es Einblicke in Figuren (auch wieder verworfene), Handlungsstränge die wieder Verworfen wurden und vieles mehr zu erfahren wie der Band entstanden ist, sehr lesenswert! Da es Asterix der Gallier immer noch beim Verlag in dieser Ausführung gab habe ich mir diesen dann auch wegen u. a. den Zusatzseiten gekauft und auch das hat sich gelohnt. Nur als Beispiel: Ist jemanden aufgefallen das Obelix auf der ersten Seite eine Axt im Gürtel hat die dann nicht mehr vorkommt? Erklärung im Band, in diesem gibt es auch erstmals alle von Uderzo getuschten Seiten.

[Jovis]

Sorry Jovis falls du dies als unangemessen empfunden hast.

Gar kein Thema, alles gut.

[Örtliche Bücherei]

Ich bin gerade am einvernehmlichen nicken…

[M.Hulot]

Der hier erwähnte Nimona-Film auf Netflix wird vielleicht bald für einen Oscar nominiert. Verdient hätte er die Auszeichnung, bester westlicher Animationsfilm des Jahres meiner Meinung nach.

Absolut! Davon war ich auch völlig begeistert. Brachte nicht nur frischen Wind, sondern gleich einen frischen Sturm ins Genre.

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[Simulacrum]

Im BDGest-Forum gaben bisher 112 User dem Comic im Durchschnitt Note 3,6 von 5

https://www.bdgest.com/forum/asterix....html#p5119631

was wohl etwas besser als bei Ferri ist (um die 3,2). Die Franzosen profitieren allerdings noch mehr als unsereins von Fabcaros Sprachwitzen

Ich bin übrigens das Simulacrum, nicht der ... und überhaupt nur ein Alter Ego 2.0. Nach diesem Vorfall mit dem Zellumwandler/ Karton ...

[HerrHase]

Im Grunde gab es nur diesen einen Post, wo man mir Unkenntnis des Bandes vorwerfen kann, als ich anfragte, ob nicht der Band im Zeichen französischen Wertewandels entstanden sei, wo wir als deutsche Leser in unterschiedlichen Stadien entweder schon dabei sind, oder noch hinterherhinken.

Ich hatte deinen Beitrag sehr wohl wahrgenommen und auch nachgefragt, was genau du damit meinst (oder wurde mein Beitrag vom System geschluckt?), ist mir nämlich zu kryptisch. Wertewandel in Richtung Achtsamkeit/sogenannte "Wokeness" oder in die entgegengesetzte rechte Richtung? Gibt ja durchaus zzt. beides.

(Was ich allerdings auch nicht verstehe: Wenn du das Album schon seit Wochen hast, warum liest du es nicht schnell durch, bevor du hier in längere Diskussionen einsteigst? Ist ja nicht "Krieg und Frieden", das hat man als geübter Comicleser sicher in 45 Minuten durch, und wenn man bedenkt, wie viel Zeit du vermutlich täglich fürs Verfassen von Beiträgen hier "opferst"... )

[Jovis]

Keine Ahnung. Das sind so spontane Entscheidungen. Ich les hier was, da fällt mir was zu ein und ich schreib's. Passiert hier ja aber sehr oft.

Warum ich ihn nicht lese... ehrlich gesagt... mein letzter gelesener Asterix ist "Morgenland". Teile von Latraviata mal beim Arzt. Das war eher schrecklich. Und jetzt hätte ich von den Ungelesenen am ehesten Lust auf Papyrus oder Greif. Iris interessiert mich von allen Ungelesenen am Wenigsten. Aber den lese ich jetzt als Nächsten. Ich lese halt wirklich SEHR viel. Und Asterix fiel da jetzt seit Jahrzehnten an der Tischseite runter. Aber wir machen jetzt nicht MICH hier zum Thema, oder?

Und dann...

...beantworte ich den:

Widerstand und Rückgrat wogegen bzw. welche Mittel meinst du? Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass der Autor am liebsten gar keine gesellschaftliche Veränderung will und das ist eben das Problem.

oder gebe zu, dass nach dem Lesen meine These, die du hier hinterfragtest, nicht mehr haltbar ist.

EDIT: Das Verfassen von Beiträgen hier findet zu völlig unterschiedlichen Zeitpunkten statt. Aufnehmen und abgeben von Inhalten haben total unterschiedliche Qualitäten für mich. Und ich habe einen Job, in dem ich praktisch pausenlos in Kommunikation bin. Und da gibt es Stunden wo ich einen Ausgleich brauche (Lesen) und solche, wo ich die Ruhe dazu nicht finde. Ich poste im CF aber auch von der Arbeit aus, während ich auf einen Rückruf warte, oder wenn ich noch ne halbe Stunde hab bevor ich in eine Azubi-Prüfung gehe, oder wenn ich ein schwieriges Gespräch hatte. Aber ich lese normal mehr als 2 Stunden täglich was (an Wochentagen). Aber nicht unbedingt dann den Asterix, weil der eigentlich in meinem chronologischen Frankobelgien-Endlosschleifen-Feed integriert ist und da bin ich derzeit erst in 1973 angekommen. Ich lese aber auch noch Fachliteratur, Mangas, die Dorian Hunter-Bücher, habe mich endlich mal entschlossen die Mayfair-Hexen von Anne Rice zu lesen und in englisch lese ich von H.M. Ward "The Arrangement", eine Art Pulp-Version von 50 Shades of Grey (aber VIIIIEEEELLL besser!). Und das wähle ich alles nach dem Lustprinzip aus und da ist ein beliebiger Asterix aus einer 10er Gruppe ungelesener Asterixe einfach nicht attraktiv genug. Und jetzt fehlt nicht mehr viel und wir reden hier plötzlich wirklich über mich. Lasst uns dass bitte nicht tun. Da wird nichts Gutes bei rauskommen, wage ich zu prophezeien.

[HerrHase]

Übrigens, nachdem ich heute angefangen habe, Seeßlens LL-Buch zu lesen (gleich, nachdem ich es gakauft hatte ): Er ist der Meinung, dass es bei LL durchaus gelungen sei, nach Goscinnys Tod das Niveau im Großen und Ganzen zu halten - auch wenn nachfolgende Autoren dessen Genialität nicht erreichten -, während Uderzo bei Asterix eine Modernisierung versuchte, die die geliebte serielle Wiederholung und Variation eher zerstörte. Ich vermute mal, damit meint er vor allem Alben wie "Gallien in Gefahr", die ich nicht gelesen habe. Später bemerkt er noch - zurecht -, dass LL mit Jul als neuem Autor wieder für erwachsene Leser und Comic-Insider interessant geworden wäre, indem der Themen mit aktuellen Bezügen und zuvor noch unbehandelte Schauplätze (Europa) und Gruppen (Juden, Schwarze) aufgreife.

[Grubert]

Puh, ja, ich fand damals auch daß der Qualitätsverlust bei Assericks drastischer war, daß LL da besser mit zurecht kam. Trotzdem hatte ich dann wie es scheint Ende der 80er komplett die Lust verloren.

Ich habe Sarah Bernhardt heute mal schnell gelesen, und ja, das ist noch kein kein totaler Rückfall in den "Kindercomic"-Bereich, etwas "harmloser" als LL in den 70ern schon. Er ja raucht auch noch, war aber war in der Hinsicht auch der Letzte.
Und immerhin doch ein paar nette Gags. Ich habe dann auch noch mit dem entqualmten Fingers angefangen, und der Anfang ist tatsächlich bislang ganz gut, jedenfalls besser als ich den in Erinnerung hatte.

[Örtliche Bücherei]

Aber wir machen jetzt nicht MICH hier zum ...

Aber nein, da würden wir uns nie getrauen. Du machst das schon richtig.

Wir alle haben so unseren ungelesen-Stapel von Comics, welche nur darauf warten endlich gelesen zu werden. Auch bei mir stehen die rum. Der Tag hat schliesslich nur 24 Stunden und ist definitiv zu kurz um alles wichtige erledigen zu können. Geht auch mir so. Und vielen anderen sicherlich ebenso.

[Jovis]

Danke, Örtli.

Und gelesen iss... die ersten 12 Seiten gestern vorm Einschlafen, den Rest im Bus zur Arbeit heute morgen.

[PhoneBone]

und???

[Örtliche Bücherei]

und???

Nix is mit „und?“ … du hast es ja gelesen: bereits nach 12 Seiten ist er schon eingeschlafen!


Ich gehe nun stark davon aus, dass Jovis im Bus, tief schlafend, immer noch verweilt.
Den Comic auf dem Schoss.
Der freundliche Busfahrer gewährt Erbarmen und lässt ihn schlafen.

[BobCramer]

Wenn "Iris" eine derart einschläfernde Wirkung auf ihn hat, fährt Jovis womöglich im Koma tagelang im Bus durch die Stadt... ja, wacht vielleicht nie wieder auf...

[Jovis]

Ich schlafe weder beim Lesen noch beim Fernsehen ein. Einschlafen ist bei mir immer eine Entschlussache. Ich hatte einfach keine Lust mehr nach Seite 12. Ist ja jetzt nicht grade ein packender Thriller.

Jetzt im Affekt sehe ich den anfänglichen Vergleich mit "Streit um Asterix" und dem "Seher" völlig nachvollziehbar, trotz Ausflug in die Stadt. Ich verstehe völlig den Ärger an manchen Stellen. Die Idee, Troubadix zu einem so großangelegten Konzert zu ermuntern, damit alle sich anfangen zu prügeln finde ich peinlich plakativ und unglaublich oberflächlich. Dass die Zuschauer das dann aber nicht tun und stattdessen blödes, weichgespültes Zeug von sich geben sehe ich tatsächlich auch als Verrat an der punktgenauen Charakterentwicklung der Gesamtserie, ohne gleichzeitig dafür etwas von Wert hinzuzufügen. Ich kann in weiten Teilen des gesamten Albums kaum verstehen warum genau wer jetzt ausgerechnet DAS sagt, was die Figur sagt. Das kommt mir alles so vor, als wenn der Autor hier die ganze Zeit über mit sich selbst spricht. Nichts davon kann ich mit Gutemiene verbinden oder mit Majestix oder irgendwem sonst. Die Idee, dass Verleihnix schon immer schlechte Fische verkauft und jetzt erstmalig frische, halte ich für entwürdigend. Für das ganze Dorf. Und so weiter. Grundsätzlich halte ich den Band für die ganze Serie total unwichtig und banal. Im nächsten Band ist alles auf Null gesetzt und in 5 Jahren steht der Band da, wo jetzt Latraviata steht. Im Abseits.

Im Nachhinein sehe ich tatsächlich keinen Bedarf für die hochgeputschte Esoterikdiskussion und auch meine Assoziation mit französischem Wertewandel, an den an zwei Stellen tatsächlich angeknüpft wird, aber ohne inhaltliche Relevanz, halte ich hiermit auch tatsächlich für überinterpretiert. (Sollte aber vielleicht mal im Hinterkopf bewahrt werden. Das wird uns früher oder später über den Weg laufen, dass jahrzehntealte Serien plötzlich eine veränderte moralische Basis transportieren.)

[OK Boomer]

"Die Idee, dass Verleihnix schon immer schlechte Fische verkauft und jetzt erstmalig frische, halte ich für entwürdigend."

Das ist keine Idee des neuen Autors Fabcaro, sondern eine von Goscinny, ca. anno 1974/75. Verleihnix lässt sich die Fische immer aus Lutetia liefern, siehe gleich auf den ersten 5 Seiten von "Die große Überfahrt".

[Jovis]

Dann nehme ich das zurück. Ich lebe scheinbar mit meinen eigenen Mythen. Tatsächlich ist es ja oft so. In den meisten Hafenstädten und Fischerdörfern und auf Inseln haben sie keinen frischen Fisch. Nur dieses panierte Formfleisch im Brötchen.